Ein Abend mit Mirrianne Mahn – Gespräch über intersektionalen Feminismus, Diskriminierung und Identität
Im Rahmen der Woche rund um den Welttag der Geflüchteten laden wir zu einem besonderen Gespräch mit der Aktivistin, Politikerin und Künstlerin Mirrianne Mahn ein. Die Veranstaltung wird moderiert von Anna Sax, Co-Präsidentin der FIZ.
Mirrianne Mahn ist intersektionale Feministin, Aktivistin, Autorin, Politikerin und Theatermacherin. In ihrem 2024 erschienenen Debütroman „Issa“ (Rowohlt) verwebt sie die Geschichten von fünf Frauen über ein Jahrhundert hinweg und thematisiert dabei Kolonialismus, Mutterschaft und Identität.
An diesem Abend spricht Mahn über ihre politische Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Perspektiven auf intersektionalen Feminismus – ein Gespräch über Widerstand, Sichtbarkeit und den Kampf gegen strukturelle Diskriminierung.
Schutzkonzept
Bei der FIZ stehen wir ein für den Schutz, die Würde und die körperliche, psychische, sexuelle und spirituelle Integrität aller Menschen. Alle Meinungen sind im Gespräch willkommen, solange sie auf eine respektvolle und achtsame Art mitgeteilt werden und keine Grenzen überschritten werden. Anti-Rassismus ist für uns selbstverständlich und wird auch an diesem Abend gelebt. Rassistische Aussagen und eine rassistische Wortwahl wird an diesem Anlass nicht geduldet. Es werden gekennzeichnete Awareness-Personen anwesend sein, an die du dich bei Grenzüberschreitungen wenden kannst.
Das Gespräch findet auf Deutsch statt. Der Raum ist über einen separaten Eingang Rollstuhlgängig aber nicht Barrierefrei. Bei weiteren Fragen zur Barrierefreiheit kannst du dich per Email an contact@fiz-info.ch wenden.
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend!
Karten: